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Kategorie: Sabbatical 2018/19

Kanada – Prince Edward Island – Urlaub im Leuchtturm (7. bis 9. September)

Kanada – Prince Edward Island – Urlaub im Leuchtturm (7. bis 9. September)

Am Montagmorgen verließen wir White Point Beach und fuhren Richtung Westen. Dann ging es durch das Annapolis Valley nach Truro und weiter über New Brunswick zur Confederation Bridge. Diese 12 Kilometer lange Brücke verbindet Prince Edward Island, unserem nächsten Ziel, mit dem Festland. Prince Edward Island ist zwar die kleinste, dafür aber am dichtesten besiedelte kanadische Provinz. Der Haupterwerb ist die Landwirtschaft. Besonders bekannt ist die Insel für ihre Erdäpfel. Der Tourismus spielt jedoch eine immer größere Rolle. Die Landschaft ist sanft hügelig, mit großen Feldern. Besonders  die rote Erde, die roten Felsen und Sandstrände stechen hervor. Sogar der Asphalt ist rötlich gefärbt. Nach einer weiteren Stunde Fahrt über schnurgerade Straßen erreichten wir um 17 Uhr das West Point Lighthouse, unsere Unterkunft für die nächsten Tage. Dieser Leuchtturm ist der älteste auf der Insel und nach wie vor in Betrieb. Gefahrene Kilometer: 780.
Am Dienstag machten wir eine Wanderung im Prince Edward Nationalpark bei Cavendish. Besonders beeindruckend war die Dünenlandschaft und die Brandung des Meeres durch den starken Wind. Wir beobachteten sogar einen Weißkopfseeadler. Der Nationalpark auf der Insel ist eher klein. Man versucht hier die letzten für diese Gegend früher typischen Sanddünen zu erhalten.
Der Mittwoch führte uns in die Provinzhauptstadt Charlottetown. Eine charmante Stadt von überschaubarer Größe, die wir zu Fuß erkundeten und dabei  manches Neue seit unserem letzten Besuch vor vier Jahren entdeckten.
Pauls Kommentar: Mann, Mann, Mann, fast 800 Kilometer Autofahrt sind ein Wahnsinn! Aber dann lag da alle paar Kilometer ein totgefahrenes Tier auf der Fahrbahn und ich war doch froh, im Auto zu sitzen und nicht in freier Wildbahn unterwegs zu sein. Außerdem freute ich mich so darauf, am roten Strand bei West Point meine Füße in den warmen Sand zu stecken und meinen Schnabel in die Sonne zu recken. Denkste! Nichts wars mit Strand und so, weil das Wetter zu windig und kalt zum Baden war. Haben meine Reisebegleiter wieder mal super geplant! Wann wird es endlich besser?

Unsere Reiseroute nach Prince Edward Island = PEI
Unser Hotel West Point Beach
Wanderung bei den Sanddünen im Prnce Edward Island Nationalpark
Die für PEI typischen, roten Strände
Süßwasserteich im Nationalpark
Wind und Wellen im Nationalpark
Möwe am Strand von Cavendish
Sitz des Gouvereurs von PEI
Die Provinzhauptstadt Charlottetown
Enttäuschter Paul am Strand

Kanada – Endlich geht es los

Kanada – Endlich geht es los

Am Freitag Abend flogen wir mit 24stündiger Verspätung nach Halifax und checkten im Alt Airport Hotel ein. Im 12. Stock bezogen wir ein großzügiges, stylisches Zimmer und fielen nach einer Dusche müde ins Bett.
Am Samstag starteten wir in Richtung Liverpool. Auf dem Weg dorthin machten wir bei wunderschönen Wetter einen kurzen Fotostopp bei Peggy’s Cove, Nova Scotias bekanntestem Leuchtturm, und bei Mahone Bay. Danach fuhren wir auf der Lighthouse Route zum White Point Beach Resort, wo wir für die nächsten zwei Tage eincheckten. Nach einem Spaziergang am wunderschönen Strand ließen wir uns im Restaurant mit endlich ausgezeichnetem Essen verwöhnen. Vor dem Schlafengehen gabs auf dem Zimmer noch ein Gläschen kanadischen Weißwein.
Heute Sonntag fuhren wir in den Kejimkujik Nationalpark, ein 400 km² großer Naturpark im Landesinneren von Nova Scotia. Leider wollte das Navi nicht dorthin, wo wir hin wollten und daher schauten wir uns ungeplant noch ein schönes Stück vom Inneren Nova Scotias an. Ursprünglich wollten wir Kanu fahren. Da aber am Montag Tag der Arbeit in Kananda und dies daher ein verlängertes Wochenende ist, erhielten wir ohne Reservierung kein Boot. Daher erwanderten wir auf Schusters Rappen ein winzigkleinen Teil des Nationalparks. Bei strahlendem Sonnenschein und 29 Grad Celsius präsentierte sich die Natur von ihrer besten Seite und wir genossen die ruhige Wanderung in wunderbarer Landschaft.
Pauls Kommentar: Na toll, am Samstag Strandspaziergang bis zum Abwinken. Habe heute noch Sand zwischen den Krallen. Dann fährt uns das Navi auf einen ewig langen Umweg und ich langweile mich fast zu Tode. Und dann der Hammer: wandern – und dabei sieht es in diesem Nationalpark aus wie im Waldviertel! Da hätten wir gleich daheim bleiben können. Sind schon zwei komische Vögel, meine zwei Reisebegleiter. Hoffentlich wird es bald besser!

Unsere gesamte Reiseroute in Kanada
Das stylische Zimmer im neuen ALT Hotel im 12. Stock
Unsere Reiseroute bis Sonntag, den 6. September
Peggy’s Cove endlich bei herrlichem Wetter
White Point Beach mit seinem schönen Strand…
…und bei Sonnenaufgang
Mersey River im Nationalpark
Ruhige Rast am Wasser
(PiP) Paul im Park 

Kanada wir kommen – noch nicht ganz!

Kanada wir kommen – noch nicht ganz!

Mit gepackten Koffern sind wir also nach München gefahren und hoben pünktlich Richtung Toronto ab. Unsere Sitze beim Notausgang boten sehr viel Fußfreiheit und der Flug war daher angenehmer als sonst. Allerdings wurde unser Anschlussflug nach Halifax annulliert. Das bedeutete viel Warterei mit dem Ergebnis, dass wir erst einen Tag später weiterfliegen können. So übernachteten wir statt in Halifax im Radisson beim Flughafen Toronto. Trotz großer Müdigkeit haben wir noch vor dem Schlafengehen ein neues Zimmer in Halifax gebucht und unsere Ankunft in White Point Beach verschoben. Heute müssen wir noch zum Autovermieter, um über die spätere Übernahme des Autos zu informieren.
Pauls Kommentar: Fußfreiheit, dass ich nicht lache! Im Rucksack war nichts mit Fußfreiheit. Ich war froh, als ich nach über 20 Stunden im Hotel war und meine Beine ausstrecken konnte. Hoffentlich läuft es von nun an besser. 

Blick von unserem Hotel
Paul nach 20stündiger Reise

Ein Wochenende in Wien

Ein Wochenende in Wien

Vom Freitag, den 21. bis Montag, den 24. August machten wir uns auf den Weg nach Wien. Bei unserer lieben Tante bezogen wir Quartier. Am Samstag ging´s mit der Straßenbahn in die Stadt, wo wir im Oberen Belvedere Bilder des bekannten Biedermeiermalers G. F. Waldmüller bewundern konnten. Danach fuhren wir mit der U-Bahn in die Maria Hilferstraße. Nach der interessanten Ausstellung reflektierten wir das Gesehene bei einem Glas Aperol Spritz. Beim Flanieren durch die Einkaufsstraße war er plötzlich da. Paul. Ganz alleine saß er auf einem Blumentrog und war sehr einsam. Er war uns gleich sympathisch und so faßten wir uns ein Herz und beschlossen ihn von nun an auf unseren Reisen mitzunehmen. Paul hat keinen Paß und so werden wir ihn, wenn es notwendig ist, in unserem Reisegepäck verstecken.
Am Abend trafen wir uns mit David und Doro und gingen gut und gepflegt Essen.
Am Sonntag waren wir zur Geburtstagsfeier meiner Kusine eingeladen. In Bad Schönau in idyllischer Umgebung wurde gefeiert, ausgezeichnet gegessen und geplaudert.
Zurück bei Tante Anni klang der Tag bei Kuchen, Kaffee und einen Gläschen Sekt mit einem netten Gespräch aus.

Das Oberer Belvedere
Unser Paul
Bei der Geburtstagsfeier

Zwei Tage am Meer

Zwei Tage am Meer

Auf dem Heimweg von Rom machten wir in Riccione auf dem Campingplatz Rubicone Halt. Wir besuchten Manuela, Wolfgang, Barbara, Michael, René, Matthias und Jan, die dort seit einer Woche urlaubten. Unter kamen wir in einem Caravan mit Klimaanlage. Für unser leibliches Wohl wurde von unseren Verwandten bestens gesorgt. Und so verbrachten wir zwei angenehme, nette Tage am Meer. Am Montag ging es nach dem Frühstück endgültig Richtung Heimat.

So lässt’s sich leben!
Rom – die Zweite

Rom – die Zweite

Am Dienstag nahmen wir die über Internet gebucht Führung durch die Vatikanischen Museen, in die Sixtinische Kapelle und den Petersdom in Anspruch. Bei allem beeindruckenden Prunk und Kunstgenuss waren doch die Menschenmassen, besonders in der Sixtinischen Kapelle, wo man durch 3 schmale Türen muss, das nachhaltigste Erlebnis. Für uns steht fest: Nie mehr wieder, außer man garantiert uns wesentlich weniger Besucher.
Am Mittwoch stiegen wir in der Engelsburg bis hinauf zur Engelsstatue und genossen den grandiosen Ausblick. Am Campo de‘ Fiori genehmigten wir uns einen Drink am Rande des Gemüsemarktes bevor wir die San Andrea della Valle mit der zweitgrößten Kuppel in Rom besichtigten.
Den Donnerstag nutzten wir um in der Nähe des Hotels die Kirche San Agnese fuori le Mura und das Mausoleum San Constanza fuori le Mura anzusehen. Anschließend spazierten wir durch den schönen Park der Villa Torlonia und fuhren mit der U-Bahn zur Cestiuspyramide und gingen zu Fuß weiter zur San Paolo fuori le Mura, in der man auch die Portraits aller Päpste sehen kann.
Der Freitag begann mit einem Spaziergang auf den Monte Celio, weiter gings zur Kirche San Giovanni in Laterano und dann noch zur San Pietro in Vincoli, wo sich die berühmte Skulptur des Moses von Michelangelo befindet. Den absoluten Hitzerekord brachte der Besuch der Dachterrasse auf dem Vittorio Emanuele.
Am Samstag verließen wir nach dem Frühstück Rom Richtung Riccione.

Blick auf Rom vom Vittorio Emanuele
Gabi und Andreas in Rom (ohne Selfie-Stange)
Unsere ersten Tage in Rom

Unsere ersten Tage in Rom

Nach einer 3-stündigen Fahrt von der Toskana sind wir Samstag in der Früh in Rom angekommen. Trotz der großen Hitze haben wir schon viele Sehenswürdigkeiten besucht. Ohne Wasserflasche als ständiger Begleiter geht es aber nicht. Am Samstag machten wir einen ersten Rundgang vom Colosseum nach Trastevere, wo wir zu Abend aßen. Zu unserer Übernachung wurde die U-Bahn um halb zehn geschlossen und wir mussten ein Taxi zurück zum Hotel, das etwas außerhalb des Zentrums liegt, nehmen.

Der Petersdom
Der Tiber mit Blick auf die Engelsburg

 

 

Am Sonntag gingen wir auf den Palatin und genossen den Blick auf Rom. Natürlich durfte das Forum Romanum nicht fehlten. 

Forum Romanum – das Zentrum des römischen Reiches
Am Montag sahen wir uns die spanische Treppe an und spazierten durch den Park der Villa Borghese zur Piazza del Popolo, auf dem deutlich weniger Menschen waren als auf den anderen Plätzen Roms.Rom ist nämlich trotz hochsommerlicher Temperaturen voller Touristen – und wir mitten drin.Der absolute Wahnsinn jedoch was Menschenmengen angeht, erlebten wir heute in den Vatikanischen Museen, der Sixtinischen Kapelle und dem Petersdom.
Größere Strecken legen wir mit der U-Bahn zurück die nur zwei Linien hat. Die Frequenz der ankommenden Züge entspricht nicht der Anzahl der wartenden Fahrgäste, daher kann man am eigenen Leib erleben, wie sich eine Sardine in einer überhitzten Dose fühlt.
 

 

 

Mit der Heis Familie in der Toskana

Mit der Heis Familie in der Toskana

Letzte Woche waren wir mit dem Heis Clan in der Toskana, zum vierten Mal seit 2000. Es war eine wunderbare Woche. Alle halfen zusammen und bereiteten das Frühstück, machten Einkäufe und kochten das Abendessen. Dazwischen war noch viel Zeit fürs Zusammensitzen und Plaudern oder zum Entspannen am Pool.

Unser Feriendomizil in der Toskana – Girasole
Urlaub am Wolfgangsee mit Familie

Urlaub am Wolfgangsee mit Familie

Nun ist also die erste Ferienwoche vorbei.Eine Woche Schwimmen und Faulenzen am Wolfgangsee. Besonders gut gefallen hat uns St. Wolfgang mit seiner schönen Kirche und dem Pacher Altar. Wir waren aber auch in Strobl und in Bad Ischl.

Abendstimmung am Wolfgangsee
St. Wolfgang

Bad Ischl – Kurpark