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Monat: November 2015

Waldviertel – 2. Teil (25. – 28. November)

Waldviertel – 2. Teil (25. – 28. November)

Den Mittwoch nutzen wir für eine Wanderung entlang des Kamp zur Hammerschmiede, durch den Finstergraben zum Galgen in Arbesbach und über den Höllfall wieder zurück nach Pretrobruck. Das Wetter ist kalt und die Sonne lässt sich nicht blicken, aber wir genießen die frische Luft, die Stille und das leise Plätschern des Kamps. Am Donnerstag ist das Wetter schlecht, es schneit. Wir machen nur einen Spaziergang entlang des Vier-Bankerl-Weges. Dann verziehen wir uns in die Sauna. Am Abend gibt es, wie immer, ein wunderbares, vier-gängiges Essen. Am nächsten Tag kommt Christa aus Sankt Pölten am späten Vormittag zu Besuch. Nach einer Wanderung zum Lohnbachfall plaudern wir gemütlich bis zum Nachmittag, bevor sie wieder zurück nach Hause fährt. Vor dem Abendessen fahren wir noch ins Waldland und kaufen heimische Produkte. In Rudmanns erstehen wir in der Drechslerei Reither eine schöne Holzschale. Nach einem Zwischenstopp in  Zwettel kehren wir in unsere Unterkunft zurück. Der Samstag führt uns nach Weitra, wo wir den oft gepriesenen Adventmarkt besuchen. Die historische Stadt bietet einen schönen Rahmen für diesen Markt. Neben den Ständen, die für das leibliche Wohl sorgen, gibt es viel Kunsthandwerk und allerlei bezaubernde Geschenkartikel im Schloss und auf den Gassen. Am späten Nachmittag beginnt es zu schneien und auf den Plätzen wird weihnachtliche Musik gespielt. Perfekte Einstimmung auf den Advent.
PK: Mein erster Winter! Es ist saukalt und ich friere mir meine Krallen ab. Ich wünschte, ich wäre in der Karibik mit einem Mojito und könnte meine Füße im heißen Sand vergraben. 
Am Höllfall
Die ersten Eiskristalle
Auf dem Weg zur Hammerschmiede
Winterimpression
Der große Kamp
Paul geht erstmals aufs  Eis und schon fällt er
auf die Nase – äh Schnabel.
Aufgang zum Schloss Weitra
Der Hauptplatz in Weitra mit dem Rathaus
Festlich beleuchteter Adventmarkt

Waldviertel – 1. Teil (20. bis 24. November)

Waldviertel – 1. Teil (20. bis 24. November)

Um halb zwei verlassen wir unsere Tante und holen David in Wien ab und  fahren ins Waldviertel. Im Gasthof Seidl in Pretrobruck treffen wir uns mit unserer Familie zum Wildwochenende. Freitagabend und am Samstag genießen wir die vorzüglichen Wildgerichte und verbringen gemeinsam eine nette Zeit. Am Sonntag nach dem Frühstück fahren alle zurück nach Hause und wir bringen David nach Krems. Am Montag wandern wir bei kaltem und wechselhaftem Wetter zum Lohnbachfall. Heute, Dienstag, gehen wir mit Leo von Pretrobruck ins 13 Kilometer entfernte Großgerungs. Es ist sonnig, aber immer noch kalt, als wir durch die mit Schnee angezuckerte Landschaft marschieren. Herrliches Wanderwetter.
PK: Das Essen ist ein Wahnsinn. Leider habe ich zu viel Wein und Zigaretten erwischt. Nun bin ich zum ersten Mal froh, dass nicht viel los ist. Ich brauch ein paar Tage Ruhe. Meine zwei Mitreisenden scheinen das besser zu verkraften.
Ein netter Abend mit sehr gutem Essen
Zu viel für Paul
Auf dem Weg zum Lohnbachfall
„Steinreiches“ Waldviertel
Wintereinbruch an der Lohn
Wanderung nach Großgerungs
Angeschneite Felder bei Griesbach
Schönes aber kaltes Wetter
Die Zwettl
Die Klauskapelle, deren Glocke beim Läuten Wünsche erfüllt.

Wien (14. – 20. November)

Wien (14. – 20. November)

Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und starten in Richtung Eisenstadt, das wir am späten Vormittag erreichen. Hier sehen wir uns das Schloss Esterhazy an. Wir besichtigen die Haydn-Ausstellung, den schönen Haydnsaal und das Weinmuseum. In dieser Woche besuchen wir die interessante Evard Munch Ausstellung in der Albertina und die ebenfalls sehr schöne Ausstellung „Klimt, Schiele, Kokoschka und die Frauen“ im Unteren Belvedere. Beide sind durchaus empfehlenswert. Bei den Marchfeldschlössern haben wir weniger Glück, weil die um diese Zeit unter der Woche natürlich geschlossen sind. In Wien stöbern wir ein bisschen in den Geschäften, bummeln durch die Stadt und besuchen Kaffeehäuser. Die restliche Zeit verbringen wir familiär.
PK: Jetzt habe ich Tante Anni kennengelernt. Wirklich eine nette alte Dame, aber die vielen Krimis, die ich bei ihr gesehen habe, lassen mich nicht mehr schlafen! Hoffe, dass das im Waldviertel besser wird.
Schloss Esterhazy in Eisenstadt
Oberes Belvedere
Vor dem kunsthistorischen Museum wird das Adventdorf aufgebaut
Sonnenuntergang vor Pellendorf

Steiermark – Teil 3 (13. November)

Steiermark – Teil 3 (13. November)

Heute gehen wir den Riegersburger Genussweg, und zwar die 9,5 Kilometer lange Gölles-Schleife. Bei schönem Wetter aber schon kühleren Temperaturen wandern wir durch Wälder und Wiesen, Obst- und Weingärten. Immer wieder kann man den imposanten Felsen, auf dem die Riegersburg thront, sehen. Zum Abschluss der Wanderung kehren wir im Restaurant Seehaus am Badeteich unterhalb von Riegersburg ein. Danach fahren wir noch zur Essig- und Schnapsmanufaktur Gölles, wo wir Essig verkosten und Gutes für die Küche kaufen. Das neu errichtete Gebäude beeindruckt durch einen großzügigen Eingangsbereich und die geschmackvolle Präsentation der Produkte im Verkaufsraum. Für Essig- und Schnapsliebhaber auf alle Fälle einen Besuch wert.
 PK: Tja, so ein Shop, wo guter Schnaps verkauft wird, gefällt mir schon besser als das Wandern. Habe ja schon Blasen an jeder einzelnen Zehe. Aber glaubt ihr, das interessiert irgend wen? Nein, niemand, schon gar nicht die schrägen Wandervögel, mit denen ich es zu tun habe.
Blick auf den Ort Riegersburg
Die Riegersburg

Steiermark – 2. Teil (10. bis 12. November)

Steiermark – 2. Teil (10. bis 12. November)

Am Dienstag erholen wir uns in der Therme Stegersbach. Am Mittwoch fahren wir nach Kitzeck, unserem Ausgangspunkt für eine fünfstündige Wanderung über 14 Kilometer. Wir sind begeistert von den tollen, atemberaubenden Ausblicken von den Hügeln. Man sieht weit in das Land ringsum. Es hat 21°, ganz ungewöhnlich für den 11. November, dem Tag des Heiligen Martin und der Martinsumzüge. Beim Panoramahotel Steirerland machen wir eine Pause. Danach geht es erfrischt weiter. Und prompt verlaufen wir uns, um einiges sogar. Einheimische helfen uns, wieder den richtigen Weg zu finden. Gerade noch vor dem Dunkelwerden erreichen wir unser Auto in Kitzeck. Wir können diese Wanderung nur weiterempfehlen.
Blick von Kitzeck
Die steirische Toskana mit Kitzeck
Türggnmandln auf dem Feld
Goldgelber Weinberg
Herbstliche Landschaft bei Kitzeck
Weiter Blick über den steilen Hängen der Weinberge
Großer Klapotetz – Klapotetz ist der hölzerne
Vogelvertreiber der Weingärten, zumindest früher.
Am Donnerstag führt uns der Weg nach Klöch in der Südsteiermark. Diesmal erwandern wir den Traminerweg. Dieser Weg in zwei Schleifen ist insgesamt 13,5 Kilometer lang, die wir in vier Stunden bewältigen. Er führt durch Wälder und Weinberge und hat schöne Ausblicke auf die Landschaft, die hier sanfter ist als gestern in Kitzeck. Klöch liegt nahe an der Grenze zu Slowenien und daher sieht man auch weit nach Slowenien hinein. Das Wetter ist wieder wunderbar und die Wanderung gefällt uns sehr gut. Die Beschilderung ist auch so gut, dass wir uns nicht vergehen.
PK: Bei jeder Jause halte ich ab jetzt Abstand von meinen Reisegefährten. Die haben nämlich angefangen, Gänse, Enten und Hühner, also meine Artgenossen zu essen. Sogar einen Fasan am Straßenrand haben sie so komisch angeschaut! Deswegen heißt es Abstand halten, sicher ist sicher.
Schöner Eichen- und Buchenwald bei Klöch
Herbststimmung am Nachmittag
Die herbstliche Sonne erschafft einen Zauberwald
Blick über Weinberge bei Klöch
Die Rose – sie zeigt frühzeitig Mehltau im Weinberg an.
Paul bei der Rast am Meditationsplatz
in Klöch – immer schön auf Abstand
 
 

Steiermark – 8. bis 13. November

Steiermark – 8. bis 13. November

Wir starten nach dem Frühstück bei herrlichem Wetter und nehmen hauptsächlich Bundesstraßen, um mehr von der Landschaft zu sehen. Unser Weg führt uns vorbei an Sankt Johann nach Fieberbrunn. Hier machen wir einen lohnenswerten Abstecher in das Pillerseetal. Über Maria Alm führt die Hochkönigstraße durch eine imposantes Stück Österreich, beherrscht vom Hochkönig. Weitere Stationen der Fahrt sind Dienten, Bischofshofen, Radstadt, Hohentauern und Judenburg.Über die Stubalpe geht es nach Köflach und Voitsberg. Um 17.45 erreichen wir den Gasthof Gruber, unseren Zielort Markt Hartmannsdorf.
Der Pillersee
Bergpanorama bei Sankt Ulrich im Pillerseetal
Der Hochkönig
Auf der Hochkönigstraße

 Am Montag geht es nach Sankt Anna am Aigen, dem Startpunkt für die 14 Kilometer lange Wanderung entlang des Weinweges der Sinne. Die Laubwälder gefallen uns besonders gut. Man geht auf einem dicken Teppich aus Blättern. Der Weg bietet aber auch wunderbare Ausblicke auf Sankt Anna am Aigen und auf Weinberge. Wir besteigen eine 41 Meter hohe Aussichtswarte und werden mit einem tollen Ausblick bis nach Slowenien belohnt. Auf dem Rückweg bieten sich uns noch viele schöne Blicke auf herbstliche Weingärten, Wiesen und Felder. Eine wunderbare Wanderung, die wir unbedingt weiterempfehlen.

Pauls Kommentar (=PK): Ich bin nun mit Andreas und Gabriela in der Steiermark gelandet. Und stellt euch vor, wir machen mal ganz was anderes – wir wandern! Aber das Essen und Trinken ist wenigstens viel besser als in Kanada.
Blick auf Sankt Anna am Aigen
Herbstlicher Laubwald
Blick hinein ins südoststeirische Hügelland
Noch sind die Wälder bunt
Blick von der 41 Meter hohen Aussichtswarte
Paul ruht sich aus, bevor er den Rest der 180 Stufen erklimmt.
Eine alte Weinpresse
Abgeerntete Weinberge
Am Dienstag erholen wir uns in der Therme Stegersbach. Am Mittwoch fahren wir nach Kitzeck, unserem Ausgangspunkt für eine fünfstündige Wanderung über 14 Kilometer. Wir sind begeistert von den tollen, atemberaubenden Ausblicken von den Hügeln. Man sieht weit in das Land ringsum. Es hat 21°, ganz ungewöhnlich für den 11. November, dem Tag des Heiligen Martin und der Martinsumzüge. Beim Panoramahotel Steirerland machen wir eine Pause. Danach geht es erfrischt weiter. Und prompt verlaufen wir uns, um einiges sogar. Einheimische helfen uns, wieder den richtigen Weg zu finden. Gerade noch vor dem Dunkelwerden erreichen wir unser Auto in Kitzeck. Wir können diese Wanderung nur weiterempfehlen.
Blick von Kitzeck
Die steirische Toskana mit Kitzeck
Türggnmandln auf dem Feld
Goldgelber Weinberg
Herbstliche Landschaft bei Kitzeck
Weiter Blick über den steilen Hängen der Weinberge
Großer Klapotetz – Klapotetz ist der hölzerne
Vogelvertreiber der Weingärten, zumindest früher.
 
Am Donnerstag führt uns der Weg nach Klöch in der Südsteiermark. Diesmal erwandern wir den Traminerweg. Dieser Weg in zwei Schleifen ist insgesamt 13,5 Kilometer lang, die wir in vier Stunden bewältigen. Er führt durch Wälder und Weinberge und hat schöne Ausblicke auf die Landschaft, die hier sanfter ist als gestern in Kitzeck. Klöch liegt nahe an der Grenze zu Slowenien und daher sieht man auch weit nach Slowenien hinein. Das Wetter ist wieder wunderbar und die Wanderung gefällt uns sehr gut. Die Beschilderung ist auch so gut, dass wir uns nicht vergehen.
PK: Bei jeder Jause halte ich ab jetzt Abstand von meinen Reisegefährten. Die haben nämlich angefangen, Gänse, Enten und Hühner, also meine Artgenossen zu essen. Sogar einen Fasan am Straßenrand haben sie so komisch angeschaut! Deswegen heißt es Abstand halten, sicher ist sicher.
Schöner Eichen- und Buchenwald bei Klöch
Herbststimmung am Nachmittag
Die herbstliche Sonne erschafft einen Zauberwald
Blick über Weinberge bei Klöch
Die Rose – sie zeigt frühzeitig Mehltau im Weinberg an.

Paul bei der Rast am Meditationsplatz
in Klöch – immer schön auf Abstand

Heute gehen wir den Riegersburger Genussweg, und zwar die 9,5 Kilometer lange Gölles-Schleife. Bei schönem Wetter aber schon kühleren Temperaturen wandern wir durch Wälder und Wiesen, Obst- und Weingärten. Immer wieder kann man den imposanten Felsen, auf dem die Riegersburg thront, sehen. Zum Abschluss der Wanderung kehren wir im Restaurant Seehaus am Badeteich unterhalb von Riegersburg ein. Danach fahren wir noch zur Essig- und Schnapsmanufaktur Gölles, wo wir Essig verkosten und Gutes für die Küche kaufen. Das neu errichtete Gebäude beeindruckt durch einen großzügigen Eingangsbereich und die geschmackvolle Präsentation der Produkte im Verkaufsraum. Für Essig- und Schnapsliebhaber auf alle Fälle einen Besuch wert.
PK: Tja, so ein Shop, wo guter Schnaps verkauft wird, gefällt mir schon besser als das Wandern. Habe ja schon Blasen an jeder einzelnen Zehe. Aber glaubt ihr, das interessiert irgend wen? Nein, niemand, schon gar nicht die schrägen Wandervögel, mit denen ich es zu tun habe.

Blick auf den Ort Riegersburg
Die Riegersburg