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Kategorie: Kurzreisen 2018 bis 2019

Prag – 4. bis 8. August 2019

Prag – 4. bis 8. August 2019

Am Sonntag fahren wir um 2 Uhr in der Früh von Innsbruck los. Über München, Regensburg und Pilsen erreichen wir um 9 Uhr Prag. Nachdem wir das Gepäck abgegeben haben, machen wir einen Rundgang durch den Stadtteil Nove Mesto. Dabei besuchen wir das Dvorak-Museum und das Emmauskloster. Über den Karlsplatz kommen wir ans Ziel unseres Rundganges, das Pivovarsky Dum. Dort haben wir unsere erste Begegnung mit der tschechischen Küche. Anschließend holen wir das Gepäck und fahren mit der U-Bahn in die Unterkunft.
Am Montag geht´s nach dem Frühstück durch den Park der Kampahalbinsel und den Kinsky-Platz auf den Petrin, den 327 m hohen Prager Hausberg. Vorbei an der barocken Holzkirche von St. Michael, der Hungermauer und dem Eifeltürmchen geht´s wieder zurück Richtung Moldau. Mit der Straßenbahn fahren wir zu den Tanzenden Häusern und der alten Festungsanlange Vysehrad. Dort genießen wir den tollen Ausblick auf die Stadt. Beim Friedhof der Peter und Paul Kirche befinden sich die Gräber vieler bekannter tschechischer Persönlichkeiten.
Am nächsten Tag ist der erste Programmpunkt der Hradschin. Wir bestaunen den Veitsdom, den alten Königspalast, die Basilika St. Georg und das Goldene Gässchen. Anschließend spazieren wir, wie tausend andere Touristen, über die Karlsbrücke und kommen in die Altstadt. Am Altstädter Ring sehen wir uns das Rathaus und die astrologische Uhr an. Nach einem kurzen Rundgang durch die Altstadt klingt der Tag gemütlich am anderen Moldauufer aus.
Am Mittwoch führt uns der Weg vom Nationalmuseum zur Herz-Jesu-Kirche, einem tempelhaften wuchtigen Bau aus den 20er Jahren. Vom sehr futuristischen Fernsehturm aus haben wir einen tollen Blick auf die Stadt. Weiter geht’s vorbei am jüdischen Friedhof. Durch einen Tunnel unter dem Vitkov-Hügel gehen wir zum Karlin-Platz. Danach schauen wir im Einkaufzentrum Palladium vorbei. Auf dem Heimweg überqueren wir den Wenzelsplatz.
Am nächsten Morgen fahren wir um 10:45 von Prag Richtung Heimat. Nach einem dreistündigen Zwischenstopp in München kommen wir um halb 10 in Innsbruck an.
Prag ist eine schöne, besuchenswerte Stadt, mit vielen bekannten Sehenswürdigkeiten. Die traditionelle tschechische Küche ist deftig aber gut, das Bier billig und süffig.

Dvorak Museum
Die berühmte Karlsbrücke
Die barocke Holzkirche von St. Michael
Blick auf den Hradschin
Die tanzenden Häuser
Das Innere des Veitsdoms
In der Altstadt
Die Herz-Jesu-Kirche
Jüdischer Friedhof
Der Fernsehturm
Am Wenzelsplatz
Wolfgangsee – 2. – 5. August 2019

Wolfgangsee – 2. – 5. August 2019

Mit meiner Freundin Michaela geht es für ein paar Tage an den Wolfgangsee. Wir erreichen unser Hotel in Sankt Gilgen am erst Freitagabend. Die Erkundung des Ortes verschieben wir daher auf den nächsten Tag und gönnen uns ein gutes Abendessen. Am Samstag führt uns ein Spaziergang durch den Ort hinunter zum See. Die Sonne scheint, angenehmes Wanderwetter. Unser Ziel ist Sankt Wolfgang, doch das Wetter macht uns leider einen Strich durch die Rechnung. Mehrere Gewitter ziehen auf und wir sind froh, dass wir uns unter das Dach einer Hütte retten können, als es zu hageln beginnt. Am Sonntag schließlich zeigt sich das Salzkammergut von seiner besten Seite. Wir wandern von Sankt Gilgen über Fürberg hinauf auf den Falkenstein und dann weiter nach Ried und Sankt Wolfgang. Da die Fahrten auf den Schafberg schon ziemlich ausgebucht sind, kaufen wir Karten für den Montag. Dann gönnen wir uns ein Eis und besichtigen die Kirche von Sankt Wolfgang mit dem berühmten gotischen Pacher Altar. Beim Weißen Rössl lächelt uns ein Peter Alexander aus Karton entgegen. Mit einem Schiff der Wolfgangseeschifffahrt geht’s zurück  nach Sankt Gilgen. Am Montag sind die Waggons der Schafbergbahn, der steilsten Zahnradbahn Österreichs, bis auf den letzten Platz gefüllt. Kein ganz billiges Vergnügen, aber die Aussicht am Gipfel ist atemberaubend. Wir genießen das Rundum-Panorama, bevor wir mit der Dampflok wieder hinunter rattern. Am Weg nach Hause machen wir einen Abstecher nach Bad Ischl, Besuch der bekannten Konditorei Zauner inklusive. So gegen acht am Abend ist unsere Heimat erreicht und der Kurzurlaub zweier Freundinnen zu Ende.

Schöne Häuser im Brunnwinkl
Es hagelt
Am Weg auf den Falkenstein
Sankt Wolfgang vom Schiff aus
Blick auf den Wolfgangsee vom Hotelbootssteg
Am Schafberg – Blick zurück auf den Wolfgangsee
Am Schafberg – der Mondsee
Nochmal der Mondsee
Am Schafberg – der Attersee
Am Schafberg – Blick Richtung Totes Gebirge
Waldviertel – 14. – 20. Juli 2019

Waldviertel – 14. – 20. Juli 2019

Wanderung am Bärentrail

Am Sonntag, den 14. Juli fahren wir in unser geliebtes Waldviertel. Wir möchten den 69 Kilometer langen Bärentrail erwandern. Am Montag nach dem Frühstück starten wir vom Gasthof Seidl. Über Perwolfs, Altmelon, durch die schöne Meloner Au, an Purrath vorbei und durch das Waldhofer Moor erreichen wir nach 6 Stunden unser erstes Etappenziel, den Rubner Teich am Tanner Moor. Wir sind müde und haben uns das gute Abendessen von Christoph redlich verdient. Am nächsten Tag, das Wetter ist immer noch sehr schön, durchwandern wir das Tanner Moor und erreichen über den Rammelhof Arbesbach. Über Kamp geht’s weiter zum Höllfall. Die Schlucht am Großen Kamp und das Paradies sind uns noch unbekannte Gegenden, die uns sehr beeindrucken. An Kirchbach vorbei erreichen wir Rappottenstein, wiederum nach 6 Stunden. Die zweite Etappe war recht lang, aber langsam gewöhnen wir uns ans Gehen. Am Mittwoch bleibt noch der letzte Abschnitt von nur mehr 12 Kilometern. Vorbei an der Burg von Rappottenstein gehen wir durch die Schütt und kehren über den Lohnbachfall zu unserem Aussgangspunkt Pretrobruck zurück. Den Rest der Woche gehen wir ruhiger an. Am Donnerstag besuchen wir Zwettl und machen danach eine kurze Wanderung entlang des Ottensteiner Stausees. Mit dem Auto geht es am Freitag nach Weitra und Gmünd. Nach einem Spaziergang am Herrensee in Litschau machen wir eine gemütliche Pause am Dorfplatz. Leider ist der Urlaub schon wieder vorbei und wir fahren am Samstag nach Hainburg zu einer Familienfeier.

Pauls Kommentar: Gott sei Dank war ich in Kanada nicht dabei. Mir genügte das Hatschen durch die Latschen und Moore hier ohne die Kälte. Das warme Wetter hatte doch was Gutes: Der Aperol, der tat mir wohl.

Blick zum Stockzahn bei Arbesbach
Bei Perwolfs
Die Druidenkanzel (Fahrthofer Höhlen)
Der Auwächter nach Altmelon
Beim Wachtelhof
Bauernhof auf dem Weg nach Purrath
Wunderbares Wanderwetter
Saftige, grüne Wiesen im Sonnenschein
In der Nähe des Rammelhofs
Arbesbach mit seinem Wahrzeichen, dem Stockzahn
Die Schlucht am Großen Kamp
Das Paradies – auch am Großen Kamp
Rappottenstein – Etappenziel am zweiten Tag
Nach der Schütt am Weg zum Lohnbachfall
Kunst auf der Wiese
Blumen am Wegrand
Paul am Ottensteiner Stausee
Waldviertel – 14. bis 21. April 2019

Waldviertel – 14. bis 21. April 2019

Wunderschönes Wetter begleitet unseren schon zur Tradition gewordenen Aufenthalt in Pretrobruck im Waldviertel in der Osterwoche. Am Montag ist es zwar noch etwas kühl, dennoch wandern wir mit Christa zum Höllfall. Am Dienstagvormittag statten wir Zwettl einen Besuch ab. Am Nachmittag gehen wir Richtung Lohnbachfall, dann an den Teichhäusern vorbei zur Brunnmühle und wieder zurück nach Pretrobruck. Ab Mittwoch wird es dann immer wärmer. Wir wandern in die Schütt und genießen den Weg entlang des kleinen Kamp. Damit die Kultur nicht zu kurz kommt, besichtigen wir am Donnerstag die Jubiläumsausstellung im Waldviertler Kunstmuseum in Schrems. Auch am nächsten Tag steht ein Museum auf dem Programm, das Karikaturenmuseum in Krems. Gleich drei Ausstellungen sind hier zu bewundern. Zum Abschluss spazieren wir noch durch die Kremser Altstadt und genießen Kaffee und Kuchen. Der Sonnenschein am Samstag zieht uns wieder hinaus in die Natur. Wir wandern entlang des Lohnbachfalls, der heuer recht viel Wasser führt und uns mit seinen riesigen Steinformationen beeindruckt. Am Abend lassen wir uns noch einmal von Christophs Kochkünsten im Gasthof Seidl verwöhnen. Leider heißt es am Sonntag Abschied nehmen von unserem geliebten Waldviertel.

Pauls Kommentar: Normalerweise gehen mir die zwei mit ihrer Wanderei und Museumsbesucherei ja ziemlich auf den Geist. Aber für diese ausgezeichneten Steaks und all die anderen Köstlichkeiten nehme ich das ausnahmsweise ganz ohne Murren in Kauf, obwohl mir schon die Krallen weh tun.

Burg Rappottenstein
Langsam kommt der Frühling.
In der Schütt
Erstes Grün
Der kleine Kamp
Entlang des kleinen Kamp
Licht und Schatten
Das Wasser ist rein und klar.
Windwurf
Die Lohn
Die Steinerne Stube am Lohnbachfall
Gewaltige Steinformation
Am Ausgang des Lohnbachfalls
Mehr Wasser als sonst
Die Blätter treiben aus.
Waldviertel wie bei van Gogh
Kunstmuseum Waldviertel – Skulpturenpark
Advent in Wien

Advent in Wien

2.  bis 13. Dezember

Am Sonntag fahren wir nach Pellendorf bei Wien und logieren bei unserer Tante. In der kommenden Woche besuchen wir interessante Ausstellungen, schlendern durch manchen Christkindlmarkt und lassen es uns natürlich nicht nehmen, Punsch zu verkosten.
Im Kunstforum Wien sehen wir die Ausstellung „Faszination Japan“,  wo der Einfluss der japanischen Holzschnitte auf die europäische Kunst im 19. Jahrhundert gezeigt wird.
Das Kunsthistorische Museum zeigt eine umfassende Schau der Werke des bekannten niederländischen Malers Pieter Brueghel d. Ä., die vom kunstinteressierten Publikum gestürmt wird. Außerdem stellen Wes Anderson und Juman Malouf eine persönliche Auswahl von Bildern und Kunstgegenständen aus dem Museumsbestand vor.
Das Wienmuseum präsentiert interessante Pressefotos zum Thema „Die erkämpfte Republik 1918/19“. In der Ausstellung „Mit Haut und Haar“ bekommt man einen kulturgeschichtlichen Einblick über die Körperpflege und Körpergestaltung seit dem 18. Jahrhundert.
Das neueröffnete Haus der Geschichte Österreichs bietet einen Überblick über die Geschichte Österreichs seit dem 1. Weltkrieg. Bei uns wird dabei so manche Kindheits- und Jugenderinnerung geweckt.
Der Höhepunkt für uns ist die Retrospektive von Werken Claude Monets in der Albertina, die gut kuratiert verschiedene Stadien seines künstlerischen Schaffens dem Besucher nahe bringt.
Bei so viel Kunst braucht es auch den einen oder anderen Abstecher zu Adventmärkten, um das Gesehene zu verarbeiten und bei einem Glas Glühwein oder Punsch zu reflektieren.

Pauls Kommentar: Kalt und windig wars. Ich wäre lieber ins Kaffeehaus gegangen, als mich von Ausstellung zu Ausstellung zu schleppen. Meine zwei Museumnerds haben mir aber kein Geld für Kuchen und Kaffee gegeben. Ich habe dann aber auf den Weihnachtsmärkten bei den Glühweinstandln so richtig zugeschlagen, wie ihr auf dem Foto sehen könnt.

Palais Ferstel
Heldenplatz
Blick aufs Rathaus
Theseustempel im Volksgarten
Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus
Christbaumschmuck
Schloss Neugebäude in Simmering
Kunst am Karlsplatz
Stimmungsbild vom Adventmarkt am Karlsplatz
Der Steffl
Weihnachtlich beleuchtete Einkaufsstraße
Weihnachtsbeleuchtung am Graben
Paul trinkt Puuuuuunsch!
Waldviertel

Waldviertel

11. bis 19. November 2018

Dieses Jahr dehnen wir unser traditionelles Wildwochenende in Pretrobruck im Waldviertel auf eine ganze Woche aus.

Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft, den Gasthof Seidl. Wir unternehmen gleich einen Spaziergang zum Vogelstein. Am nächsten Tag ist Wandern angesagt. Der Weg führt uns nach Richtung Lohnbachfall, weiter nach Brunn und über Arbesbach zum Höllfall.
Am Dienstag hat das Kunstmuseum Waldviertel in Schrems leider geschlossen, daher fahren wir nach einem Zwischenstopp in Gmünd zum Nebelstein, wo wir die schöne Aussicht genießen.
Ein längerer Ausflug mit dem Auto führt uns am Mittwoch nach Eggenburg. Nach einem Spaziergang durch die hübsche Stadt besuchen wir auf der Heimfahrt die Bezirkshauptstadt Horn.
Am Donnerstag bekommen wir Besuch von Christa, Franz und Theresa, mit denen wir nach einer Wanderung über Brunn einen netten Abend verbringen.
Nachdem wir am Freitag im Waldland und in Zwettl auf Shoppingtour waren, treffen wir uns im Kaffee Weingartner mit Manu, Wowo, Betty, Michael und den Eltern zur Jause. Nach der Rückkehr zur Unterkunft machen wir vor dem Abendessen einenSpaziergang zum Höllfall.
Der Weihnachtsmarkt in Linz ist unser Ziel am Samstag, wo erstmals weihnachtliche Stimmung aufkommt.
Den Sonntag, unseren letzten Tag, nützen wir vormittags, um Kunsthandwerk aus Holz von einem lokalen Handwerker zu erstehen. Danach machen wir eine Wanderung zum Lohnbachfall, wo wir die Kunstwerke des Skulpturenparks „Kunst zwingt Rost“ bewundern und die herrliche Natur genießen. Vor dem Abendessen geht´s nach Schiltern in die Kittenberger Gärten, deren weihnachtlicher Lichtzauber viele Menschen anzieht.

Wir danken Andrea und Christoph für die großartige Gastfreundschaft und das fantastische Essen. Wir kommen sicher wieder.

Pauls Kommentar: Vor lauter Mystik kommt einem beim Spazieren die Gänsehaut – in meinem Fall die Kiwihaut. Essen und Trinken waren ein Wahnsinn. Die Gesellschaft war auch ganz okay, nur dieser vorweihnachtliche Rummel kann mir gestohlen bleiben. Übrigens – ich komme auch sicher wieder!

Auf dem Weg zum Lohnbach

Mystischer Wald

Der herbstliche Lohnbach

Und wieder ein mystischer Wald

Aussicht vom Nebelstein

Weihnachtliche Beleuchtung in den Kittenberger Gärten

Ebenfalls dort

Es weihnachtet

Schlechtes Wetter auf der Heimfahrt

Paul beim Blogschreiben