Warning: The magic method Photo_Gallery_WP::__wakeup() must have public visibility in /home/.sites/74/site2542245/web/wp-content/plugins/gallery-and-caption/gallery-and-caption.php on line 108 Warning: The magic method WPDEV_Settings_API::__wakeup() must have public visibility in /home/.sites/74/site2542245/web/wp-content/plugins/gallery-and-caption/vendor/wpdev-settings/class-wpdev-settings-api.php on line 166 November 2018 – Andreas & Gabriela

Monat: November 2018

Waldviertel

Waldviertel

11. bis 19. November 2018

Dieses Jahr dehnen wir unser traditionelles Wildwochenende in Pretrobruck im Waldviertel auf eine ganze Woche aus.

Am späten Nachmittag erreichen wir unsere Unterkunft, den Gasthof Seidl. Wir unternehmen gleich einen Spaziergang zum Vogelstein. Am nächsten Tag ist Wandern angesagt. Der Weg führt uns nach Richtung Lohnbachfall, weiter nach Brunn und über Arbesbach zum Höllfall.
Am Dienstag hat das Kunstmuseum Waldviertel in Schrems leider geschlossen, daher fahren wir nach einem Zwischenstopp in Gmünd zum Nebelstein, wo wir die schöne Aussicht genießen.
Ein längerer Ausflug mit dem Auto führt uns am Mittwoch nach Eggenburg. Nach einem Spaziergang durch die hübsche Stadt besuchen wir auf der Heimfahrt die Bezirkshauptstadt Horn.
Am Donnerstag bekommen wir Besuch von Christa, Franz und Theresa, mit denen wir nach einer Wanderung über Brunn einen netten Abend verbringen.
Nachdem wir am Freitag im Waldland und in Zwettl auf Shoppingtour waren, treffen wir uns im Kaffee Weingartner mit Manu, Wowo, Betty, Michael und den Eltern zur Jause. Nach der Rückkehr zur Unterkunft machen wir vor dem Abendessen einenSpaziergang zum Höllfall.
Der Weihnachtsmarkt in Linz ist unser Ziel am Samstag, wo erstmals weihnachtliche Stimmung aufkommt.
Den Sonntag, unseren letzten Tag, nützen wir vormittags, um Kunsthandwerk aus Holz von einem lokalen Handwerker zu erstehen. Danach machen wir eine Wanderung zum Lohnbachfall, wo wir die Kunstwerke des Skulpturenparks „Kunst zwingt Rost“ bewundern und die herrliche Natur genießen. Vor dem Abendessen geht´s nach Schiltern in die Kittenberger Gärten, deren weihnachtlicher Lichtzauber viele Menschen anzieht.

Wir danken Andrea und Christoph für die großartige Gastfreundschaft und das fantastische Essen. Wir kommen sicher wieder.

Pauls Kommentar: Vor lauter Mystik kommt einem beim Spazieren die Gänsehaut – in meinem Fall die Kiwihaut. Essen und Trinken waren ein Wahnsinn. Die Gesellschaft war auch ganz okay, nur dieser vorweihnachtliche Rummel kann mir gestohlen bleiben. Übrigens – ich komme auch sicher wieder!

Auf dem Weg zum Lohnbach
Mystischer Wald
Der herbstliche Lohnbach
Und wieder ein mystischer Wald
Aussicht vom Nebelstein
Weihnachtliche Beleuchtung in den Kittenberger Gärten
Ebenfalls dort
Es weihnachtet
Schlechtes Wetter auf der Heimfahrt
Paul beim Blogschreiben

 

Paris: 26.-29. Okt. 18

Paris: 26.-29. Okt. 18

Wir fliegen am Freitag, den 26. Oktober, nach Paris. Zu Mittag erreichen wir nach einer längeren Zug- und U-Bahnfahrt mit vielen Treppen unser Hotel in der Nähe des Boulevard Montmartre. Am Nachmittag unternehmen wir eine Rundfahrt im Bus und sehen bei sonnigem aber kühlem Wetter die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und sammeln erste Eindrücke von der Stadt. In den Galeries Lafayette gibt es zwar Kleider um 10.000 Euro, dafür hat das Burger Restaurant kein Brot mehr und daher geschlossen. Dafür ist die Aussicht vom obersten Stockwerk des Kaufhauses Printemps sehr schön. Und Essen gibt es dann in der Nähe unseres Hotels. Am Samstag spazieren wir vom Place de la Concorde mit seinem Obelisken am Kleinen und Großen Palais vorbei die Champs-Elysée entlang zum beeindruckenden Triumpfbogen. Ein bisschen Shopping und ein nicht ganz billiger Kaffee müssen natürlich auch sein. Von hier geht es mit der Metro nach Montmartre zur bekannten weißen Basilika Sacré-Coeur. Der Blick auf Paris von der Kirche aus ist wunderschön. Auch das Innere der Kirche kann sich sehen lassen. Über den Place du Tertre, auf dem mehr oder weniger begabte Künstler Portraits malen, kehren wir wieder zurück zur Metro und fahren zum Palais de Chaillot. Von hier hat man sicher den tollsten Blick auf den Eiffelturm. Das finden viele andere Touristen natürlich auch. Über die Pont d’Iéna erreichen wir den Eiffelturm zu Fuß, darunter stellen kann man sich aber nur, wenn man Eintritt zahlt. Die lange Schlange hält uns davon ab. Wir marschieren weiter in Richtung Ecole militaire, wo wir die U-Bahn nehmen um zum Hôtel des Invalides zu gelangen. Leider sind wir zu spät dran und können daher das Grab Napoleons nicht mehr besichtigen. Zum Trost gibt es Abendessen und einen Drink. Der Sonntag präsentiert sich windig und recht kalt. Wir schauen uns die Ile de la Cité mit der Pont-Neuf, der Conciergerie, der Sainte-Chapelle und natürlich Notre Dame an. Auch der Place St. Michel mit dem schönen Brunnen gefällt uns. Vorbei am Place du Châtelet, dem Tour St. Jacques und dem Rathaus erreichen wir das Centre Pompidou, wo es heute relativ ruhig zugeht. Den krönenden Abschluss bildet dann eine Nacht-Schifffahrt auf der Seine mit dem glitzernden Eiffelturm, einem Schauspiel, das uns begeistert. Am Montag heißt es dann Abschied nehmen von Paris. Insgeheim hoffen wir aber, eines Tages wiederkehren zu können, denn es gäbe noch so viel zu entdecken. Liebe Babsi, Barbara, Betty, Manuela, Mama, Nina und Theresia: Danke für diese unvergesslichen Tage in Paris mit euch.

Der Arc de Triomphe du Carrousel
Der Louvre
Der Arc de Triomphe vom Sightseeingbus aus
Weihnachten hat in den Galeries Lafayette schon Einzug gehalten
Der Place de la Concorde
Der Obelisk
Sacré Coeur
Blick von Sacré Coeur
Der Star von Paris
Brunnen am Place St. Michel
Tolle Glasfenster in der Ste Chapelle
Interessante Figuren auf dem Tour St Jacques
Beim Centre Pompidou
Pont Neuf stimmungsvoll beleuchtet
Ganz klar – Notre Dame
Die Conciergerie
Die Seine bei Nacht
Der Eiffelturm voll beim Glitzern
Natürlich schleicht sich der Eiffelturm ins fröhliche Bild