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Kategorie: Sabbatical 2015/16

Wien vor Ostern (18. bis 21. März):

Wien vor Ostern (18. bis 21. März):

Am Freitag fahren wir mit Theresia zu David und Doro nach Wien. Am Abend stoßen Manu, Wowo und René zu uns und wir essen gemeinsam beim Griechen zu Abend. Am Samstag besuchen wir die Ausstellung „Von Chagall bis Malewitsch“ in der Albertina und bummeln danach mit den Aschers durch den Ostermarkt in Schönbrunn. Dieser ist nur halb so groß wie der Weihnachtsmarkt, die Standl schauen aber gleich aus, nur dass Sterne und Kugeln durch Ostereier und Osterhasen ersetzt worden sind. Am Abend treffen wir uns dann bei David. Wir sind komplett, auch Hans, Babsi, Nina und Johannes sind nun dabei. Wir stoßen auf Davids Geburtstag an und essen danach wirklich sehr gut beim Schwabl Wirt. Es wird ein netter gemeinsamer Abend. Andreas und ich besuchen am Sonntag Nachmittag Tante Anni, die sich sehr freut, uns zu sehen. Am Montag geht es dann von unserer schönen Hauptstadt ins ebenfalls schöne Waldviertel.
Pauls Kommentar: Nach der 30er Feier und Kultur in der schönen Wiener Stadt fahre ich mit meinen Alten zum Entspannen ins Waldviertel. Hoffentlich wird das einem aktiven Typen wie mir nicht zu langweilig.
Auf der Treppe zur Albertina
Paul macht nach der Ausstellung eine Verschnaufpause
Blick von der Albertina zur Hofburg 
Unser lieber alter Kaiser
Amadeus steht gleich in seiner Nähe
Osterstandl in Schönbrunn

Stippvisite in Wien und Umgebung (28. Februar bis 3. März)

Stippvisite in Wien und Umgebung (28. Februar bis 3. März)

Nach der Gemeinderatswahl am Sonntag sind wir mit den zwei Reserln nach Pellendorf bei Schwechat gefahren. Wir machten Verwandtenbesuche und besuchten auch David und Doro in im sehr kalten Wien. Ein Ausflug führte uns nach Baden, das auf uns einen guten Eindruck gemacht hat. Am Donnerstag hieß es dann schon wieder zurück nach Hause.

Ein Straßendetail in Baden
In der Fußgängerzone
Die Pestsäule
Blick vom Hauptplatz
Das Rathaus von Baden

Schiwochenende in St. Jakob im Defereggental (4. bis 7. Februar 2016)

Schiwochenende in St. Jakob im Defereggental (4. bis 7. Februar 2016)

Mit den Brüdern und Schwägerinnen fuhren wir am Donnerstag zum Hotel Alpenhof in St. Jakob. Wir verbrachten drei entspannte Tage in herrlicher Winterlandschaft. Das schöne Wetter nutzten wir zum Wandern, während unsere Verwandtschaft die Pisten unsicher machte. Am späten Nachmittag faulenzten wir im Wellnessbereich des Hotels. Nach dem ausgezeichneten und üppigen Abendessen ließen wir die Abende mit angeregten Gesprächen und ein paar Drinks ausklingen.
Pauls Kommentar: Das Tal ist eng und verdammt steil. Ohne meine Krallen wäre ich sicher ochngikugelt (oder besser gesagt: heruntergekugelt).

Pauls Selfie vom Hotelbalkon
Sankt Jakob
Schnee rieselt von den Zweigen
Im heiligen Land Tirol
Blick Richtung Staller Sattel
Bergbauernhöfe
Unsere schneidigen Schifahrer
Stammgastbankerl
Verschneite Bergwiesen
Blick Tal auswärts
Richtung Sankt Leonhard
Wien im Advent – 3. Teil (13. bis 17. Dezember)

Wien im Advent – 3. Teil (13. bis 17. Dezember)

Am Sonntag gehen wir in die Remise Erdberg und besuchen die  Ausstellung  „Von der Straßen- bis zur U-Bahn“, die gut aufbereitet und interessant ist. Danach fahren wir in die Stadt zur Minoritenkirche. Hier finden wir eine recht große Weihnachtskrippe und eine perfekte Mosaikkopie des letzten Abendmahles von Leonardo da Vinci. Als nächstes steht das bekannte Beethoven Fries von Gustav Klimt in der Secession am Naschmarkt auf dem Programm. Wir schauen kurz beim Adventgarten im Volkskundemuseum und dem Adventmarkt vor dem Rathaus vorbei. Am Montag fahren wir mit der Westbahn nach St. Pölten fahren um Christa zu besuchen. Am Dienstag besuchen wir die Ausstellung „Andreas Groll – Wiens erster moderner Fotograf“ im Wienmuseum am Karlsplatz. Außerdem sehen wir dort noch die Sonderausstellung „Ballgasse 6. Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er“. Am Abend sehen wir Don Giovanni von Mozart in der Volksoper. . Die Musik ist sehr schön und die karikaturenhafte Inszenierung finden wir witzig und passend. Am Mittwoch nehmen wir die U-Bahn in Richtung Simmering und steigen dort auf die 71er zum Zentralfriedhof um. Wir steigen beim 2. Tor aus und schlendern durch den Friedhof. Wir kommen an einigen Ehrengräbern vorbei. Schließlich erreichen wir unser eigentliches Ziel, das Bestattungsmuseum, ein kleines, aber sehr gut aufbereitetes Museum über das Bestattungswesen in Wien. Um Mitternacht mischen wir uns unter die Star-Wars-Fans und sind bei der Österreichpremiere von Star Wars 7 – Das Erwachen der Macht – dabei. Am Donnerstag, unserem letzten Tag hier in Wien, sehen wir uns die Gemäldegalerie in der Kunstakademie an. Wir finden einige gute  Bilder aus der Zeit vom 16. – 18. Jahrhundert vor. Wir freuen uns auf einen Kaberet-Abend mit Lukas Resetarits im Stadtsaal.
PK: Etwas Statistik: 16 Christkindlmärkte, 4 kulturelle Abendveranstaltungen, 10 Museen, 2 Kinobesuche, 32 Punsch bzw. Glühwein,  2 Langos, 7 Restaurants, 1 Einkaufsstraße, 2 Einkaufszentren, 1 Straßenmarkt, 1 Abstecher nach Sankt Pölten, viele Fahrten im Untergrund und einige Kilometer mit der Straßenbahn, dazwischen einige Kilometer zu Fuß. Nun freue ich mich auf ein besinnliches Weihnachten daheim.
Das Museum der Wiener Linien
Die Minoritenkirche
Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus
Der Dom in Sankt Pölten
Die Volksoper in Wien
Am Zentralfriedhof
Das Ehrengrab von Udo Jürgens
Die Akademie der bildenden Künste
Paul macht Statistik

Wien im Advent (2. Teil: 9. bis 12. Dezember)

Wien im Advent (2. Teil: 9. bis 12. Dezember)

Am Mittwoch sehen wir uns im Leopoldmuseum die Ausstellung „Farbenrausch“, Meisterwerke des deutschen Expressionismus, an. Die Ausstellung ist sehr gut, interessant und empfehlenswert. Danach schlendern wir durch das Adventdorf vor dem kunsthistorischen Museum, bummeln durch die Mariahilfer Straße und trinken einen Amarettopunsch auf dem kleinen Weihnachtsmarkt vor der Mariahilfer Kirche. Mit der U-Bahn geht es dann weiter zum Karlsplatz, wo auf dem Art Advent die Gruppe Gospel meets Vienna ein sehr schönes Konzert gibt. Am Donnerstag besuchen wir den Brunnenmarkt, den letzten richtigen Straßenmarkt in Wien. Anschließend geht es zum Hofmobiliendepot. Hier sind Möbel und sonstiges Inventar, das die Habsburger in ihren Schlössern benutzt haben, ausgestellt. Sogar ganze Biedermeierzimmer kann man bewundern. Eine interessante Ausstellung, deren Besuch sich unserer Meinung nach lohnt.Als nächstes zieht es uns auf den Spittelberg, wo wir den beliebten Weihnachtsmarkt besuchen. Den Abschluss des Tages bildet die Krippenausstellung in der Peterskirche am Graben. Am Freitag steht ein Besuch des 21er Hauses auf dem Programm. Es ist wegen Straßenarbeiten gar nicht so einfach, hineinzukommen. Das 21er Haus bietet moderne Kunst. Nach dem Rundgang gehen wir durch den Adventmarkt hinter dem Oberen Belvedere. Der Rahmen des Belvedere ist sehr schön. Um drei Uhr geht es zurück in die Unterkunft, wo wir uns auf den Opernbesuch am Abend vorbereiten. In der Staatsoper steht der Rosenkavalier auf dem Programm. Die Musik von Richard Strauß beeindruckt uns. Die Inszenierung von Otto Schenk bedient ein sehr konservatives Publikum. Insgesamt ein schönes Erlebnis. Am Samstag suchen wir das Bestattungsmuseum in der Goldegggasse, das aber „bestattet“, soll heißen abgerissen worden ist. Da es anfängt zu regnen, entscheiden wir uns,  zum Einkaufszentrum Donauzentrum zu fahren. Hier ist ziemlich viel los – wenig überraschend am dritten Adventwochenende. Nach einem Bad in der Menschenmenge sehen wir den Film „Im  Rausch der Sterne“, ein Film um einen Spitzenkoch.
PK: Mann, Mann, Mann, was heute alles im Museum hängt! Wenn ich mich da auf einen alten Kleiderständer setze, bin ich auch ein modernes Kunstwerk.Und dann schreibt ein Kunsthistoriker einen seitenlangen Aufsatz über mich, gespickt mit Fremdwörtern, die kein Vogel versteht.
Adventmarkt vor dem Kunsthistorischen Museum
Weihnachten pur
Adventliche Beleuchtung vor der Karlskirche
Der ArtAdvent
Kerzenleuchter im Hofmobiliendepot
Der Weihnachtsmarkt am Spittelberg
 mit seinen Biedermeierhäusern
Abendstimmung am Ring
Blick auf die großen Museen
Blick vom Parlament
Weihnachtsmarkt am Stephansdom
Weihnachtsbeleuchtung in der Kärtnerstraße
Besuch der Staatsoper
Weihnachtsdekor im Einkaufszentrum

Wien im Advent 6. bis 17. Dezember

Wien im Advent 6. bis 17. Dezember

Um sechs Uhr fahren wir von Innsbruck über Salzburg nach Wien und kommen um 12 Uhr bei Marcus, unserem Vermieter, an. Die „Wohnung“ ist klein, aber für unsere Bedürfnisse ausreichend. Später fahren wir mit der Straßenbahn zum Mittelalter-Weihnachtsmarkt ins Arsenal. Das Ambiente ist recht stimmungsvoll. Nach einer Runde durch die Standl trinken wir heißen Met = heißes METchen und essen Holzfällerspätzle. Am Montag fahren wir zum Oskar-Kokoschka-Platz und treffen uns mit Sophia in der Universität für angewandte Kunst. Sie führt uns durch die Ateliers und zeigt uns ihre tollen Arbeiten.  Danach gehen wir in die Himmelpfortgasse zum Winterpalais des Prinz Eugen von Savoyen. Hier besichtigen wir die Ausstellung Baroque, Baroque von Olafur Eliasson  Er beschäftigt sich vor allem mit physikalischen Phänomenen, Licht, Spiegelungen, Wasser und Bewegung. Die Räume des Palais sind an sich schon sehr schön aber auch die Ausstellung macht uns viel Spaß. Nach der Kunst zieht es uns zu den Weihnachtsmärkten. Wir spazieren zum K&K Weihnachtsmarkt am Michaelertor mit Kunsthandwerk und Spezialitäten. Weiter geht es zum Altwiener Christkindlmarkt auf der Freyung, der wieder anderes Kunsthandwerk zu bieten hat. Gleich daneben ist der Weihnachtsmarkt Am Hof zu finden. Hier gibt es ebenfalls eine bunte Mischung von Hüttln mit netten Geschenkideen. Langsam wird es auch dunkler und auf dem Weg zur U-Bahn Station am Stephansplatz können wir die Weihnachtsbeleuchtung der Straßen bewundern, wobei uns die Riesenluster am Graben, bei der Pestsäule, besonders gut gefallen. Am Dienstag, dem Feiertag, treffen wir uns mit David und Doro zum Mittagessen. Gegen drei Uhr verabschieden wir uns von den beiden und fahren mit der U-Bahn zum Adventmarkt vor dem Schloss Schönbrunn. Die Kulisse ist natürlich hier besonders beeindruckend. Es wird an den Ständen nettes Kunsthandwerk angeboten. Unter dem großen Weihnachtsbaum spielt eine Brassband weihnachtliche Lieder. Am Abend wird es empfindlich kalt und wir kehren in unser warmes Zimmer zurück.
Pauls Kommentar: Endlich sind wir in einer Großstadt und was gibt es statt Wandern? Kunst! Da hilft nur noch der Punsch auf den Weihnachtsmärkten.
Die Angewandte 
Der Wienfluss
Ein Zimmer im Winterpalais des Prinz Eugen
Paul mit Bodyguard Herkules im Winterpalais
Blick Richtung Habsburgergasse
K und K Weihnachtsmarkt beim Michaelertor
Weihnachtsmarkt Am Hof
Weihnachtsbeleuchtung am Graben
Schloss Schönbrunn im Weihnachtsglanz
Nach Eierlikör- und Kirschpunsch
Stimmungsvolle Beleuchtung beim Ausgang
von Schloss Schönbrunn
Waldviertel – 2. Teil (25. – 28. November)

Waldviertel – 2. Teil (25. – 28. November)

Den Mittwoch nutzen wir für eine Wanderung entlang des Kamp zur Hammerschmiede, durch den Finstergraben zum Galgen in Arbesbach und über den Höllfall wieder zurück nach Pretrobruck. Das Wetter ist kalt und die Sonne lässt sich nicht blicken, aber wir genießen die frische Luft, die Stille und das leise Plätschern des Kamps. Am Donnerstag ist das Wetter schlecht, es schneit. Wir machen nur einen Spaziergang entlang des Vier-Bankerl-Weges. Dann verziehen wir uns in die Sauna. Am Abend gibt es, wie immer, ein wunderbares, vier-gängiges Essen. Am nächsten Tag kommt Christa aus Sankt Pölten am späten Vormittag zu Besuch. Nach einer Wanderung zum Lohnbachfall plaudern wir gemütlich bis zum Nachmittag, bevor sie wieder zurück nach Hause fährt. Vor dem Abendessen fahren wir noch ins Waldland und kaufen heimische Produkte. In Rudmanns erstehen wir in der Drechslerei Reither eine schöne Holzschale. Nach einem Zwischenstopp in  Zwettel kehren wir in unsere Unterkunft zurück. Der Samstag führt uns nach Weitra, wo wir den oft gepriesenen Adventmarkt besuchen. Die historische Stadt bietet einen schönen Rahmen für diesen Markt. Neben den Ständen, die für das leibliche Wohl sorgen, gibt es viel Kunsthandwerk und allerlei bezaubernde Geschenkartikel im Schloss und auf den Gassen. Am späten Nachmittag beginnt es zu schneien und auf den Plätzen wird weihnachtliche Musik gespielt. Perfekte Einstimmung auf den Advent.
PK: Mein erster Winter! Es ist saukalt und ich friere mir meine Krallen ab. Ich wünschte, ich wäre in der Karibik mit einem Mojito und könnte meine Füße im heißen Sand vergraben. 
Am Höllfall
Die ersten Eiskristalle
Auf dem Weg zur Hammerschmiede
Winterimpression
Der große Kamp
Paul geht erstmals aufs  Eis und schon fällt er
auf die Nase – äh Schnabel.
Aufgang zum Schloss Weitra
Der Hauptplatz in Weitra mit dem Rathaus
Festlich beleuchteter Adventmarkt

Waldviertel – 1. Teil (20. bis 24. November)

Waldviertel – 1. Teil (20. bis 24. November)

Um halb zwei verlassen wir unsere Tante und holen David in Wien ab und  fahren ins Waldviertel. Im Gasthof Seidl in Pretrobruck treffen wir uns mit unserer Familie zum Wildwochenende. Freitagabend und am Samstag genießen wir die vorzüglichen Wildgerichte und verbringen gemeinsam eine nette Zeit. Am Sonntag nach dem Frühstück fahren alle zurück nach Hause und wir bringen David nach Krems. Am Montag wandern wir bei kaltem und wechselhaftem Wetter zum Lohnbachfall. Heute, Dienstag, gehen wir mit Leo von Pretrobruck ins 13 Kilometer entfernte Großgerungs. Es ist sonnig, aber immer noch kalt, als wir durch die mit Schnee angezuckerte Landschaft marschieren. Herrliches Wanderwetter.
PK: Das Essen ist ein Wahnsinn. Leider habe ich zu viel Wein und Zigaretten erwischt. Nun bin ich zum ersten Mal froh, dass nicht viel los ist. Ich brauch ein paar Tage Ruhe. Meine zwei Mitreisenden scheinen das besser zu verkraften.
Ein netter Abend mit sehr gutem Essen
Zu viel für Paul
Auf dem Weg zum Lohnbachfall
„Steinreiches“ Waldviertel
Wintereinbruch an der Lohn
Wanderung nach Großgerungs
Angeschneite Felder bei Griesbach
Schönes aber kaltes Wetter
Die Zwettl
Die Klauskapelle, deren Glocke beim Läuten Wünsche erfüllt.

Wien (14. – 20. November)

Wien (14. – 20. November)

Nach dem Frühstück packen wir unsere Sachen und starten in Richtung Eisenstadt, das wir am späten Vormittag erreichen. Hier sehen wir uns das Schloss Esterhazy an. Wir besichtigen die Haydn-Ausstellung, den schönen Haydnsaal und das Weinmuseum. In dieser Woche besuchen wir die interessante Evard Munch Ausstellung in der Albertina und die ebenfalls sehr schöne Ausstellung „Klimt, Schiele, Kokoschka und die Frauen“ im Unteren Belvedere. Beide sind durchaus empfehlenswert. Bei den Marchfeldschlössern haben wir weniger Glück, weil die um diese Zeit unter der Woche natürlich geschlossen sind. In Wien stöbern wir ein bisschen in den Geschäften, bummeln durch die Stadt und besuchen Kaffeehäuser. Die restliche Zeit verbringen wir familiär.
PK: Jetzt habe ich Tante Anni kennengelernt. Wirklich eine nette alte Dame, aber die vielen Krimis, die ich bei ihr gesehen habe, lassen mich nicht mehr schlafen! Hoffe, dass das im Waldviertel besser wird.
Schloss Esterhazy in Eisenstadt
Oberes Belvedere
Vor dem kunsthistorischen Museum wird das Adventdorf aufgebaut
Sonnenuntergang vor Pellendorf

Steiermark – Teil 3 (13. November)

Steiermark – Teil 3 (13. November)

Heute gehen wir den Riegersburger Genussweg, und zwar die 9,5 Kilometer lange Gölles-Schleife. Bei schönem Wetter aber schon kühleren Temperaturen wandern wir durch Wälder und Wiesen, Obst- und Weingärten. Immer wieder kann man den imposanten Felsen, auf dem die Riegersburg thront, sehen. Zum Abschluss der Wanderung kehren wir im Restaurant Seehaus am Badeteich unterhalb von Riegersburg ein. Danach fahren wir noch zur Essig- und Schnapsmanufaktur Gölles, wo wir Essig verkosten und Gutes für die Küche kaufen. Das neu errichtete Gebäude beeindruckt durch einen großzügigen Eingangsbereich und die geschmackvolle Präsentation der Produkte im Verkaufsraum. Für Essig- und Schnapsliebhaber auf alle Fälle einen Besuch wert.
 PK: Tja, so ein Shop, wo guter Schnaps verkauft wird, gefällt mir schon besser als das Wandern. Habe ja schon Blasen an jeder einzelnen Zehe. Aber glaubt ihr, das interessiert irgend wen? Nein, niemand, schon gar nicht die schrägen Wandervögel, mit denen ich es zu tun habe.
Blick auf den Ort Riegersburg
Die Riegersburg