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Amsterdam (27. April bis 1. Mai)

Amsterdam (27. April bis 1. Mai)

Mittwoch, 27. April:
Um 17.45 starten wir gemeinsam mit Charly und Angelika mit der Transavia von Innsbruck Richtung Amsterdam. Nach dem einchecken im Hotel LJ No 76 gehen wir in das urige Restaurant De Knejpe zum Abendessen und feiern mit den Holländern den Ausklang des Königstages.
Donnerstag, 28. April:
Heute erkunden wir mit unserer Fremdenführerin Linda Amsterdam zu Fuß und bekommen während dieser vier Stunden einen ersten Eindruck von der Stadt  und den Grachten. Obwohl wir auf dem Albert-Cuypmarkt  holländische Sirupwaffeln (=Stroopwafels) gegessen haben, sind wir hungrig und gönnen uns ein gutes Essen in einem gemütlichen Lokal.
Auch bei Regen schön: Häuser entlang einer Gracht
Typische Häuser in Amsterdam
Das Wasser bestimmt das Leben in Amsterdam
Die Westerkerk beim Anne-Frank-Huis
Einer der vielen schönen Giebelsteine,
früher Ersatz für Hausnummern
Typische Vorrichtungen zum
Aufhängen eines Flaschenzuges
Freitag, 29. April:
Durch den Regen marschieren wir quer durch die Stadt zum Hauptbahnhof. Dort haben wir eine Grachtenfahrt gebucht. Das Wetter bessert sich und die Tour ist zwar sehr „touristisch“, aber ganz nett. Danach geht es zurück zur ehemaligen Heineken – Brauerei. Was hier geboten wird, überzeugt uns nicht gerade, aber mit zwei Bierschen zum Abschluss können wir dem Ganzen dennoch eine positive Seite abgewinnen. Am Abend machen wir einen gemütlichen Spaziergang vorbei an beleuchteten Grachten und Plätzen, bevor wir den Tag im Hotel Revue passieren lassen.
Kindertransport mit dem Rad im sogenannten Bakfiets
Vor dem Rijksmuseum
Stadt der Brücken
Auf dem Damrak
Vor dem Amsterdam Museum
(Das Tor ist schief, nicht wir!)
Samstag, 30. April:
Heute geht es früh los, denn um neun Uhr stehen wir schon in der Warteschlange vor dem Van Gogh Museum. Die Ausstellung  zeigt viele seiner bekannten Bilder und gibt auf anschauliche Weise Informationen über sein Leben. Zu Mittag machen wir uns auf den Weg zum Schifffahrtsmuseum unten am Hafen. Seine Ausstellungsräume sind sehr interessant und ansprechend gestaltet und auch der Besuch des VOC Seglers Amsterdam macht uns viel Spaß. Nach einem Abendessen in einem Pub auf dem Rembrandtplein finden wir uns am Sammelpunkt für die Rotlichtviertel-Führung ein. Unsere Stadtführerin ist zu unserer und ihrer Überraschung wieder Linda. Sie erzählt uns viel Interessantes über das Leben und die Geschichte der Prostituierten und zeigt uns neben den bekannten Attraktionen dieses Viertels auch ein paar historische Gebäude, befinden wir uns doch im mittelalterlichen Teil der Stadt. Zum Abschluss der Tour gibt es ein schönes Biersche im Groote Swaen. Für uns heißt es noch zu Fuß zurück ins Hotel. Um Mitternacht fallen wir müde ins Bett.
Sonntag, 1. Mai:
Um fünf Uhr wartet schon das Taxi auf uns. Der Flieger startet vom Amsterdamer Flughafen Schiphol um 7.40 Uhr und bringt uns zurück in die Heimat.
Mit seinen Grachten, den eng aneinander gebauten Häusern und den freundlichen Menschen strahlt Amsterdam einen ganz besonderen Charme aus.

 

Pauls Kommentar: Charme klingt gut, wenn man’s überlebt. Die Radler rauschen mit solch einer Geschwindigkeit durch die Straßen, dass einem Angst und Bang wird. Kein Wunder, bei dem ständigen Fahren durch die Marihuana-Wolken steigt die Risikobereitschaft der Radfahrer enorm. So wird für uns Fußgänger das Überqueren jeder Straße zum Nervenkitzel.
Paul kommt unter die Räder
Holland ohne Tulpen? Neen!
Die VOC Amsterdam beim Schifffahrtsmuseum
Blick zum Bahnhof
Rummelplatz vor dem Amsterdamer Königspalast
am Damplatz
 
 

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