Kanada – Montréal (13. bis 15. Oktober)
Nach einer dreistündigen Fahrt bei Regen erreichten wir unser Hotel in Montréal.
Montreal ist mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern nach Toronto die zweitgrößte Stadt Kanadas. Der Franzose Maisonneuve gründete 1642 die Stadt, die sich rasch zum Zentrum des Pelzhandels entwickelte. Zu dieser Zeit war der Sankt Lorenz Strom nur bis Montreal mit großen Schiffen befahrbar, was sich erst durch den Bau des Canal de Lachine im 19. Jahrhundert änderte. Der Kanal und die Anbindung an das Eisenbahnnetz brachten einen weiteren Aufschwung für die Stadt. 1967 fand hier die Expo statt, und 1976 die olympischen Sommerspiele. Dadurch rückte Montreal in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit.
Da das Zimmer erst ab 15 Uhr bezugsfertig war, nützten wir die Zeit und bummelten durch die Innenstadt. Wegen des wieder einsetzenden Regens gingen wir in das Eaton Center, dem bekanntesten Einkaufszentrum der Stadt. Das Hotel ist eine Enttäuschung und mit 4 Sternen sicher überbewertet. Am Mittwoch bestiegen wir bei besserem Wetter den Mont Royal und genossen den Blick auf die Stadt. Seit unserem letzten Besuch vor neun Jahren hat sich unserer Ansicht nach die Skyline durch den Bau neuer Hochhäuser doch um einiges verändert. Dann führte uns unser Weg in die schöne Altstadt und zum alten Hafen. Unseren letzten Abend feierten wir mit einem guten Essen im Keg Steakhaus.
PK: Endlich wieder zurück im „Heiligen Land“, aber nicht in Tirol sondern in der Provinz Québec, wo fast jeder Ort nach einem Heiligen benannt ist. Die haben hier Heilige, von denen habe ich noch nie was gehört. Aber wie sagt ein echter Quebécer? „Sellérie!“
Montreal ist mit seinen 1,7 Millionen Einwohnern nach Toronto die zweitgrößte Stadt Kanadas. Der Franzose Maisonneuve gründete 1642 die Stadt, die sich rasch zum Zentrum des Pelzhandels entwickelte. Zu dieser Zeit war der Sankt Lorenz Strom nur bis Montreal mit großen Schiffen befahrbar, was sich erst durch den Bau des Canal de Lachine im 19. Jahrhundert änderte. Der Kanal und die Anbindung an das Eisenbahnnetz brachten einen weiteren Aufschwung für die Stadt. 1967 fand hier die Expo statt, und 1976 die olympischen Sommerspiele. Dadurch rückte Montreal in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit.
Da das Zimmer erst ab 15 Uhr bezugsfertig war, nützten wir die Zeit und bummelten durch die Innenstadt. Wegen des wieder einsetzenden Regens gingen wir in das Eaton Center, dem bekanntesten Einkaufszentrum der Stadt. Das Hotel ist eine Enttäuschung und mit 4 Sternen sicher überbewertet. Am Mittwoch bestiegen wir bei besserem Wetter den Mont Royal und genossen den Blick auf die Stadt. Seit unserem letzten Besuch vor neun Jahren hat sich unserer Ansicht nach die Skyline durch den Bau neuer Hochhäuser doch um einiges verändert. Dann führte uns unser Weg in die schöne Altstadt und zum alten Hafen. Unseren letzten Abend feierten wir mit einem guten Essen im Keg Steakhaus.
PK: Endlich wieder zurück im „Heiligen Land“, aber nicht in Tirol sondern in der Provinz Québec, wo fast jeder Ort nach einem Heiligen benannt ist. Die haben hier Heilige, von denen habe ich noch nie was gehört. Aber wie sagt ein echter Quebécer? „Sellérie!“