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Ostfriesland: 1. – 8. Sep. 18

Ostfriesland: 1. – 8. Sep. 18

Ostfriesland – für uns noch ein weißer Fleck auf der Landkarte. Zunächst ist es mal flach, und zwar so richtig. Im Landesinneren reihen sich Feld an Feld und schwarz-weiße Kühe grasen zwischen Bauernhöfen aus Backsteinen mit sehr tief gezogenen Dächern. Die Orte sind klein und wirken ruhig, vielleicht sogar verschlafen. An der Küste verläuft der Deich, das heißt, man sieht das Meer erst, wenn man auf diesen hinaufsteigt oder durch eines der Deichtore hindurch fährt!  In der Nähe der Sielhäfen gibt es meist einen Campingplatz und einen (künstlich aufgeschütteten) Sandstrand. Auf einer dreistündigen Wattwanderung von Neßmersiel zur Insel Baltrum können wir dieses unter Naturschutz stehende Wattenmeer näher kennen lernen. Baltrum und Langeoog, die zweite Insel, die wir besuchen, faszinieren uns mit ihren langen und breiten weißen Sandstränden. Diese Sandstrände sind auf natürliche Weise an der vom Festland abgewandten Seite der Inseln entstanden und werden gesäumt von Sanddünen. Zum Festland hin finden sich Salzwiesen. Wilhelmshaven gefällt uns von den Städten am besten mit seinem einzigen Südstrand an der Nordsee. Die Städte sind alle unaufgeregt, das Leben scheint hier einen Tick langsamer abzulaufen als zu Hause. Orte wie Neuharlingensiel oder Greetsiel bieten alles für einen entspannten Sommerurlaub. Fast alle Häuser in Ostfriesland sind Backsteinbauten, aber auch Gehsteige und ganze Straßen sind mit dem roten Klinker gepflastert. Überraschend ist auch das Wetter – warm und schön. Laut Reiseführer gehört die Nordsee mit ihren Inseln zu Deutschlands Regionen mit den meisten Sonnentagen. Wahrscheinlich auch mit den meisten Windtagen :).

Pauls Kommentar: Da fahre ich aus reiner Gutmütigkeit wieder mit und was tun wir? Wandern! Durch das Watt, das heißt durch Gatsch. Und das in einem komplett flachen Land mit lauter Kühen und Schafen. Die einzige Erhöhung ist der Deich, und der versperrt einem die Sicht aufs Meer. Das ist hier wie eine Schüssel mit Rand – dahinter Wasser, aber nur wenn man Glück hat und es ist grad nicht Ebbe. Da ist dann nämlich nur – wie schon gesagt – Gatsch. Meinen beiden Begleitern gefällt es natürlich. War ja zu erwarten.

Das Wattenmeer bei Harlesiel
Der Damm entlang des Südstrandes von Wilhelmshaven
Ebbe in Wilhelmshaven
Die Kaiser-Wilhelm-Brücke in Wilhelmshaven, die größte Drehbrücke Europas
Der Sielhafen von Horumersiel
Wattwanderung nach Baltrum – wir gehen über den Meeresboden
Nach 3 Stunden durch das Watt erreichen wir die Insel Baltrum
Dieselbe Stelle bei Flut vom Fährschiff aus
Typische Strandkörbe auf der Insel Langeoog
Der 14 Kilometer lange Sandstrand von Langeoog
Die Zwillingsmühlen von Greetsiel
Jever bei Regen mit den typischen Backsteinhäusern
Flache Kuhweiden überall im Landesinneren
Paul in der Abendsonne an der Nordsee

One Reply to “Ostfriesland: 1. – 8. Sep. 18”

  1. Scheint euch ja wirklich gut zu gehen, so fernab vom Schulbetrieb… Das Datum stimmt allerdings nicht (01.-08.August).
    Paul: hör auf zu nörgeln, du machst dir sicher nicht deine Pfoten schmutzig, sondern lässt dich herumtragen.

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