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Die Atlantikküste und der Heimweg: 13. – 19. Okt. 18

Die Atlantikküste und der Heimweg: 13. – 19. Okt. 18

Am Samstag fahren wir nach La Rochelle, wo wir entlang der Hafenpromenade in die belebte Altstadt spazieren. Bei einem Gläschen beobachten wir die vorbeischlendernden Menschen, die wie wir den schönen Herbsttag genießen. Am Sonntag geht es weiter nach Bordeaux. In Cognac machen wir einen Halt. Nach einem Rundgang durch das ruhige Städtchen schauen wir noch bei der bekannten Cognac-Brennerei Hennessy vorbei, und sind überrascht, wie teuer Cognac sein kann. Gegen Abend erreichen wir Bordeaux, wo es in Strömen regnet. Auch der Montag beginnt regnerisch und so beschließen wir, das Museum La Cité de Vin zu besuchen. Hier erfahren viel Interessantes und Neues über die Kulturgeschichte des Weins. Am Nachmittag bessert sich das Wetter und so gewinnen wir einen ersten Eindruck von der schönen Altstadt von Bordeaux. Am Dienstag steigen wir über 231 Stufen auf den Turm Pey-Berland, wo man aus 50m Höhe einen wunderbaren Blick auf die Stadt hat. Besonders in Erinnerung bleiben uns sicher die zwei Brunnen am Börsenplatz, der eine wegen seines roten, an Wein erinnernden Wassers, der andere wegen seiner großartigen Spiegelungen und Nebelschwaden. Am Mittwoch verlassen wir die Weinstadt und es geht Richtung Heimat. Wir fahren ins Landesinnere nach Vichy, ein bekanntes Bad und ehemaliger Sitz des Vichy-Regimes, wo uns besonders der schöne Kurpark gefällt. Am Donnerstag geht es nach Mühlhausen, der letzten Station unserer Reise. Die Stadt im Elsass bietet eine kleine, nette Altstadt mit einem beinahe schon kitschig wirkenden Hauptplatz. Am Freitag fahren wir über Freiburg und Friedrichshafen nach Bregenz und über den Arlberg zurück nach Tirol. Nach 7733 Kilometern geht eine wundervolle, an tollen Erlebnissen und Eindrücken reiche Reise leider zu Ende.

Pauls Kommentar: Nach 7 Wochen endlich wieder zu Hause im heimeligen Nest. Was ich vermissen werde: die zahllosen Kreisverkehre; die Hopser in den 30er Zonen; gegen den Wind pinkeln am Sandstrand; Bier, das nach Kirschen, Mango und Grenadine schmeckt; Radfahrer aus allen Richtungen; Cognacflaschen um 25.000 Euro; Wind, Wind, Wind; zerklüftete Klippen; muskelbepackte Rinder; schlutzige Austern; zwei übermäßig enthusiastische Mitreisende, die das alles fantastisch finden. Im Großen und Ganzen hat es gepasst. Bin schon gespannt, wo es das nächste Mal hingeht!

Am neuen Hafen von La Rochelle
Ein Befestigungsturm am alten Hafen von La Rochelle
Abendliches Gedränge in der Altstadt von La Rochelle
Cognac, die Stadt des doppelt gebrannten Weines
Blick über Bordeaux
Der Kirchturm von St. Michel in Bordeaux
Das Stadttor – genannt Grosse Cloche – ín Bordeaux
Die Einkaufsstraße Ste Catherine in der Altstadt von Bordeaux
Der 3450m² große Brunnen Miroir d’Eau am Place de la Bourse am Abend…
… und bei Sonnenschein
… der Brunnen produziert auch Nebel
Der Brunnen der drei Grazien – wo Wein in Strömen fließt ; )
Straßenansicht in Vichy
Typische Häuser in Vichy
Der Hauptplatz in Mühlhausen
Auf diesen Bus hat Paul umsonst gewartet ; )

One Reply to “Die Atlantikküste und der Heimweg: 13. – 19. Okt. 18”

  1. Hallo ihr beiden Streuner,
    seid ihr wohl wieder gut zu Hause angekommen, ihr Benzinverfahrer? Oder macht ihr noch weitere Unternehmungen. Ich werd heut abend ins Sportcafe gehen (!) und mir die Alpendollar anhören. Derweil haben wir schon viele Tage wunderschönes Herbstwetter und genießen die Zeit. Wir wünschen noch verkühlungs/krankfreies Reisen und freuen uns auf die Geschenke, die ihr mitbringen werdet.

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