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Bretagne Teil 2: 6. – 12. Okt. 18

Bretagne Teil 2: 6. – 12. Okt. 18

Bei strömendem Regen fahren wir am Samstag in den Westen der Bretagne mit einem Zwischenstopp in St. Brieuc. Unsere neue Unterkunft ist ein typisches bretonisches Steinhaus, hübsch eingerichtet. Am Sonntag fahren wir zunächst nach Concarneau – hier ermittelt Kommissar Dupont – und besichtigen die sogenannte ville close, eine von Festungsmauern umgebene Altstadt. Weiter geht es nach Quimper. Hier machen wir einen Spaziergang durch die besonders schöne Altstadt. Bevor wir nach Hause fahren, halten wir noch in Douarnenez, einem Ort mit einem netten Hafen. Der Montag führt uns zur Côte de Granit Rose. Wir wandern entlang der Küste zum Leuchtturm von Ploumanac’h. Die rosafarbenen Granitfelsformationen vor dem tiefblauen Meer begeistern uns. Auf der Rückfahrt machen wir einen Abstecher zum Cairn de Barnenez, einem 75 Meter langen steinzeitlichen Grabhügel. Am Dienstag geht es in den Süden zu den Menhiren von Carnac. Hier haben die Menschen der Steinzeit tausende Felsblöcke in langen Reihen aufgestellt. Da wir noch Zeit haben, fahren wir auf die Halbinsel Quiberon an die wunderschöne Côte Sauvage. Am Mittwoch steht der Pointe du Raz auf unserem Plan. An dieser Landspitze blicken wir auf schroffe Felsen, den Leuchtturm und zur Île de Sein hinüber. Auch der kleine Ort Loncarnon, in dem die Zeit stehen geblieben zu sein scheint, ist uns einen Stopp wert. Der Donnerstag ist der Höhepunkt der Woche. Wegen des anfangs schlechten Wetters fahren wir zwar erst um 14 Uhr auf die Halbinsel Crozon. Der Wettergott meint es aber dort gut mit uns und wir erleben einen herrlichen, sonnigen Nachmittag. Wir blicken vom Pointe des Espagnols zum Hafen Brest hinüber. Am Pointe de Pen-Hir genießen wir einen fantastischen Ausblick auf das Meer mit seiner zerklüfteten Felsküste. Ein Traum für jeden Fotografen! Am Freitag machen wir bei stürmischem Wind einen kurzen Ausflug nach Brest, das uns nicht sehr sehenswert erscheint.

Pauls Kommentar: Die Unterkunft mag ja urig sein, aber der Jäger mit Gewehr vor der Haustür ist für mich schmackhaften Vogel nicht gerade ungefährlich. Die Franzosen machen ja aus allem eine Pastete oder einen Aufstrich! Damit nicht genug weht mich auch noch der Wind fast von den Klippen. Und zu guter Letzt schleppen mich meine zwei Mitreisenden auch noch zu einem Haufen uralter Steine, von denen keiner weiß, warum sie aufgestellt wurden. Gääääähhhn!

Der Uhrturm von Concarneau
Blumengeschmückte Brücken in Quimper
Die Altstadt von Quimper
Die Côte de Granit Rose bei Ploumanac’h
Felsformationen der Côte de Granit Rose
Côte de Granit Rose
Der Leuchtturm von Ploumanac’h
Fast wie im Süden
Der Cairn de Bernanez
Steinreihen in Carnac
Die Steine von Carnac haben ganz unterschiedliche Größen
Die Côte Sauvage auf der Halbinsel Quiberon
Ein herrlicher Blick auf die Wilde Küste von Quiberon
Die Küste in die andere Richtung
Am Pointe du Raz
Der Pointe du Raz vom Pointe de Van aus
Der Dorfplatz von Loncarnon
Alte Steinhäuser in Loncarnon
Brandung an einem kleinen Strand auf der Halbinsel Crozon
Auf der Halbinsel Crozon
Am Pointe de Pen-Hir
Klippen am Pointe de Pen-Hir
Zerklüftete Küste
Jetzt gibt es Sardinen – Paul freut sich schon auf einen Schweinsbraten

 

One Reply to “Bretagne Teil 2: 6. – 12. Okt. 18”

  1. Liebe Gabi und lieber Andreas.
    Wir verfolgen euren Reiseblog immer mit großem Interesse und freuen uns immer wieder auf eure neuen Blogbeiträge. Eure Berichte und Fotos machen richtig Lust, auf euren Spuren zu reisen und die vielen interessanten und spannenden Ecken Europas und der Welt zu entdecken. Vor allem die letzten beiden Berichte über die Bretagne haben uns begeistert. Wir wünschen eurer Reise noch einen guten Verlauf, viele spannende und neue Eindrücke und eine gute und gesunde Heimkehr. Wir freuen uns auf unser nächstes Treffen, um mehr von euren Abenteuern zu erfahren.
    Bis dahin genießt eure Zeit.
    Alles Liebe
    Moni und Markus
    PS: ich habe einen neuen Rum, den ihr unbedingt probieren müsst

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