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Norwegen – traumhafte, fantastische Lofoten (22. bis 25. Juni) – Andreas & Gabriela
Norwegen – traumhafte, fantastische Lofoten (22. bis 25. Juni)
Heis
Wir starteten um halb zehn bei starkem Wind und Regen Richtung Henningsvær. Während der Fahrt auf der spektakulären Küstenstraße, vorbei an dunklen, steilen Felswänden, bizarren Gipfeln und fantastischen Blicken auf Fjorde, wurde auch das Wetter immer besser. In Kabelvåg hielten wir an, um uns die so genannte Kathedrale der Lofoten anzusehen. Im Hotel Bryggen bezogen wir ein kleines, nettes Zimmer und richteten uns für die nächsten Tage ein. Am Donnerstag fuhren wir nach Å, dem Endpunkt der Küstenstraße, wo ein Besuch des interessanten Stockfischmuseums auf dem Programm stand. Am Weg machten wir häufig Halt um die traumhafte Landschaft zu fotografieren. Um 16 Uhr starteten wir von Fredvang aus eine Rundwanderung zur Kvalvika Bucht. Es waren einige steile Auf- und Abstiege zu bewältigen. Das Panorama, das wir sahen, war die Anstrengung mehr als wert. Wir kamen an einen Nordmeerstrand mit weißem Sand und smaragdgrünem Wasser wie in der Karibik. Von einem Felsen aus hatten wir einen herrlichen Rundumblick auf Buchten und Fjorde. Am Freitag ging es bei regnerischem Wetter zu den Wikingern nach Borge. Besonders beeindruckte uns das 83 Meter lange Langhaus des Fürstensitzes. Am Nachmittag unternahmen wir eine Küstenwanderung von Eggum in Richtung Unstad. Pauls Kommentar: Die Berge der Lofoten sind spitz und steil. Das Hinauf- und Herunterklettern erfordert den vollen Einsatz meiner Krallen. Ein paar Lifte wie daheim würden nicht schaden. Apropos, habt ihr gewusst, dass Heis auf Norwegisch Lift heißt? Ha, ha, ist doch witzig. Ich fahre nicht mit zwei Vollkoffern sondern mit zwei Liften durch Norwegen. Ich könnte mich jeden Tag darüber zerkugeln.