Von Ottawa aus fuhren wir weiter zum bekannten Algonquin Provincial Park. Dieser nach dem Stamm der Algonquin benannte Park ist mit einer Fläche von zirka 7300 km² ungefähr halb so groß wie Tirol. Nur ein kleiner Teil davon ist für Besucher zugänglich. Von unserem Quartier in Huntsville aus nutzten wir die zweieinhalb Tage für Wanderungen im Park. Bei schönem Wetter blickten wir über weite herbstliche Laubwälder, die in den schönsten Gelb-, Rot- und Orange-tönen leuchteten. Wir genossen die großartigen, ausgedehnten kanadischen Wälder mit ihren Seen, Biberteichen und Mooren. Bei unserer zweiten Kanufahrt stellten wir fest, dass es bei starkem Wind nicht so leicht ist, das Kanu auf Kurs zu halten. Nach zwei Stunden Paddeln in einem Alu-Kanu bei etwa 7° Celsius spürten wir alle Knochen und merkten, dass wir nicht mehr 30 sind.
PK: Der Indian Summer hat mir wahnsinnig gut gefallen. Aber dass es im Algonquin Park auch Massentourismus gibt, mit Staus wie bei uns im Winter, das hat mich wirklich überrascht. Gott sei Dank war es nur am Samstag so überlaufen. Hoffentlich wird’s im Killarney Provincial Park wieder ruhiger.
PK: Der Indian Summer hat mir wahnsinnig gut gefallen. Aber dass es im Algonquin Park auch Massentourismus gibt, mit Staus wie bei uns im Winter, das hat mich wirklich überrascht. Gott sei Dank war es nur am Samstag so überlaufen. Hoffentlich wird’s im Killarney Provincial Park wieder ruhiger.
Von Rivière-du-Loup über Ottawa nach Huntsville |
Beginn des Indian Summer |
Einer der zahlreichen Seen im Algonquin Park |
Am Biber Pond |
Blick auf den Whitefish Lake |
Herbststimmung im Algonquin Park |
Auf dem Centennial Ridges Trail |
Phantastische Laubfärbung der Ahornbäume |
Paddeln auf dem Canoe Lake |
Historischer Teil von Huntsville |
Paul – ein Fan bunter Ahornblätter |